Xi Kang
{| class="float-right" cellpadding="3" cellspacing="0" style="background:#F7F8FF; border:#CCD2D9 1px solid;" ! style="background:#CCCCFF; border-bottom:#CCD2D9 1px solid;" colspan="2"|Namen |- |align=right|Auch transkribiert als:||Ji Kang |- |align=right|Chinesisch:|| |- |align=right|Hanyu Pinyin:||Xī Kāng |- |align=right|Wade-Giles:||Hsi K'ang |- |align=right style="border-top:1px solid #ccd2d9"|Familienname:||style="border-top:1px solid #ccd2d9"|Xi |- |align=right|Traditionelles Chinesisch:|| |- |align=right style="border-top:1px solid #ccd2d9"|Given||style="border-top:1px solid #ccd2d9"|names |- |align=right|Großjährigkeitsname (Zì 字) :|| |- |align=right|Pseudonym (Hào 号) :|| |}Xī Kāng (, heute auch transkribiert als Jí Kāng; auch bekannt als und als ; * 223 im Staat Wei; † 262) war ein Dichter, Philosoph und Musiker in der politisch brisanten Zeit der Drei Reiche. Er widmete sich einem zurückgezogenen, beschaulichen Leben, das er durch richtige Ernährung und Lebensführung auf mehrere hundert Jahre auszudehnen hoffte, was ihm jedoch nicht gelang: Im Alter von 40 Jahren wurde er hingerichtet.
Als bedeutender Musiker und Komponist schrieb er über die Qin-Komposition () und über die Bedeutung und Beschaffenheit der Musik (), er befasste sich aber auch mit daoistischen Praktiken der Lebensverlängerung () und vielen anderen Themen.
Der chinesischen Geschichtsschreibung gilt er meist als geistesgeschichtliches enfant terrible und sittenloser Konfuzius
Xi Kang gilt als einer der Sieben Weisen vom Bambushain. Veröffentlicht in Wikipedia
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